Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert
Mit der Welt steht es wahrlich nicht zum Besten. Aber immer nur das Weiße vom Ei des Lebens, nie das gelbe, sehen? Schön ist das nicht. Ein paar kleine Dinge muss es doch geben, an denen man sich erfreuen kann. Oder etwa nicht? Zumindest Lola lacht gerade richtig gut: Leute, Leute! Warum denn schon wieder Klopapier? Will sich jede:r im Ernstfall auf der Toilette verschanzen? Ernsthaft? Aus der Sicht einer 14-jährigen der reinste Slapstick. Ein bisschen durch mit Menschen ist Lola da schon. Überhaupt: Warum müssen sich seit Neuestem immer alle miteinander messen, alles kommentieren und bewerten? - Nur eine der großen Fragen dieser Folge. Während bei der Jugend arge Verwirrung herrscht, schöpft Janine zumindest ein wenig Hoffnung und Mut: Abseits von Mehl, Toilettenpapier und Feuchttüchern nimmt sie ein einigen Ecken und Enden doch viel Menschliches im positiven Sinne wahr: nämlich Gemeinschaft, Liebe und Miteinander, während der Kreml-Chef des Wahnsinns meint, Grenzen verschieben zu müssen. Und die große Zuversicht: Die jüngere Generation wird es besser machen. Menschenskinder, ein ordentliches Paket, das wir der Jugend da geliefert haben. Da gibt es am Ende zu Recht noch was zu meckern.
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